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DIE NEUE SPEEDBOX
Unsere neue Speedbox erleichtert das Aufbauen, spart Zeit und benötigt kein zusätzliches Material, wie z.B. Klebeband. Die Speedbox ist in verschiedenen Größen erhältlich. Fragen Sie an!
FACHPACK 2019
Auch im Jahr 2019 waren wir mit dabei!
FACHPACK 2018
Auch im Jahr 2018 waren wir auf der Fachpack in Nürnberg vertreten und präsentierten unter anderem eine Verpackung für den weltweiten Einweg Versand - getestet nach ISTA 2B - im aktuellen Fall für ein Gerät zur Lungenfunktionsdiagnostik (Warenwert 30.000 €).



Anforderung:
- Höchstmaß an Sicherheit beim weltweiten Transport zu See, Land und Luft
- Transporteignungsprüfung nach ISTA 2B mit Zertifikat einer unabhängigen Stelle (als Sicherheit zur Entscheidungsgrundlage bzw. Nachweis der Verpackungsentwicklung im Schadensfall durch Transporteur)
- Satzweise JIT-Belieferung aufgrund des Verpackungsvolumens und begrenzter Platzverhältnisse
- Einfache Handhabung ohne Zusatztätigkeiten wie Kleben, Druckluftnageln, etc.
Lösungsvorschlag:
- Sperrholzpalette für weltweiten Versand (schädlingsfrei)
- Recyclingfähiger PE-Schaumstoff zur Verteilung und Dämpfung der Transportbelastungen
- 3-welliger, nassfest verleimter Wellpapp-Ring zur Erhaltung der stabilisierenden Eigenschaften bei wechselnden Klimabedingungen
Umsetzung / Besonderheiten:
- Berechnung der Schaumlösung zum optimalen Schutz vor Transportbelastungen aus zur Verfügung gestellten 3D-Daten und weiteren technischen Informationen
- Komplette Gerätfertigung aus Echtglas (inklusive Tür) zu beachten! somit erhöhte Bruchanfälligkeit gegenüber einem Gerät mit Plexiglas-Scheiben
- Schlüssiges Logistikkonzept erstellen
Vorteile für den Kunden:
- Sicheres & hochwertig erscheinendes Verpackungskonzept für ein äußerst hochwertiges Medizinprodukt, das als neues „Zugpferd“ dieses Kunden an den Markt ging
- Entwicklung, Prüfung & Zertifikat einer unabhängigen Stelle und Bereitstellung der Ware in verpackungsfertigem Zustand für JIT-Belieferung komplett aus einer Hand
- Standardisierter Logistikprozess mit Frachtvolumeneinsparung durch Stapelfähigkeit
- Voll recyclingfähiges Verpackungskonzept (Holz, Wellpappe, PE-Schaum)
Die Entwicklung und Ihre Umsetzung
Aufgabenstellung und Zielsetzung
- Auswirkungen von klimatisch und mechanisch-dynamischen Belastungen, wie sie beim weltweiten Transport zu erwarten sind, zu analysieren
- Transportsimulation bestehend auf Basis der Prüfspezifikation ISTA 2 B zzgl. Ergänzungen
- Beurteilung der Schutzwirkung der Verpackung sowie der Widerstandsfähigkeit des Gerätes gegenüber Transportbelastungen
Prüfobjekte
- Komplette Ladeeinheit der Verpackung bestehend aus Wellpapp-Ring, Stülpdeckel, Einwegpalette aus Holz 4-fach unterfahrbar, Außenmaße 2060x1100x1120mm, Gewicht 225kg
- Leerverpackung bestehend aus Wellpapp-Ring, Stülpdeckel, Einwegpalette aus Holz 4-fach unterfahrbar, Außenmaße 2060x1100x1120mm, Gewicht 50 kg
Prüfprogramm
- Vorklimatisierung
- Vertikale Schwingprüfung
- Vertikale Stoßprüfung (Ergänzung zu ISTA 2B)
- Horizontale Stoßprüfung
- Kippfallprüfung
- Vertikale Schwingprüfung
- Kurzzeitstauchprüfung
EUROBIKE JULI 2018 - FRIEDRICHSHAFEN
Wir waren dieses Jahr das erste mal mit BikePackaging auf der EUROBIKE in Friedrichshafen.
Die Messe war der absolute Erfolg, wir konnten viele Besucher von unseren Produkten überzeugen und haben selbst viele Erfahrungen mitgenommen.
Auch im nächsten Jahr werden wir wieder dabei sein.
11.09.2017 - Wachstum im Verbund
PackSynergy überquert die Pyrenäen und legt in Deutschland nach.
Europas stärkster Verbund mittelständischer Verpackungsgroßhändler und Logistikexperten, PackSynergy, expandiert mit zwei neuen Mitgliedern nach Spanien und innerhalb Deutschlands. Die katalanische Embamat und SSIM Verpackungen aus Steinen bei Lörrach erhöhen die Zahl der am Verbund beteiligten Unternehmen auf 14 Partner in acht Nationen. Mit insgesamt vier Neuaufnahmen in 2016/2017 und einem sehr guten Halbjahresergebnis sieht PackSynergy seine Wachstumsstory auf gutem Weg.
Nach Finnland und Österreich erschließt PackSynergy nun auch den spanischen Markt. „Die in Barcelona beheimatete Embamat ist Marktführer in der wirtschaftlich stärksten Region Spaniens und hat darüber hinaus ein gutes Netzwerk auch nach Madrid und in den Norden des Landes“, freut sich Thomas A. Baur, CEO von PackSynergy. Geführt durch die Brüder Esteve und Roger Amat schaut Embamat auf über 80 Jahre erfolgreiche Unternehmenstätigkeit zurück und bedient aktuell mehr als 1.500 Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen rund um die Verpackung. “Als führender Verpackungsgroßhändler in Katalonien und Nordspanien ist es für uns wichtig, Teil eines starken europäischen Verbundes zu sein. Der Fokus von PackSynergy auf inhabergeführte, unabhängige, mittelständische Unternehmen und insbesondere der direkte Austausch und die Kommunikation mit den Kollegen im Verbund sind von uns von substantiellem Wert“, betont Embamat-CEO Esteve Amat.
Mit SSIM Verpackungen aus Steinen bei Lörrach verfolgt PackSynergy seine Strategie der Förderung und Einbindung auch von kleineren Unternehmen oder Start-Ups, die über innovative Ansätze und gute Perspektiven verfügen. Für SSIM-Geschäftsführer Danny Berardinucci ist die Partnerschaft „eine einzigartige Möglichkeit, unsere Marktposition in der Region weiter auszubauen und den Artikelstamm mit dem Virtuellen Lager von Packsynergy zu erweitern.“ Daneben betont Berardinucci, dass „die bisherigen Kontakte mit PackSynergy und den Mitgliedern alle Erwartungen in Bezug auf Zusammenarbeit, Informationsaustausch und gegenseitigenVertrauen übertroffen haben. Der Verbund vereint alles Wissen über Verpackungen und Strategien zur Ausrichtung von Unternehmen. Alleine die Erfahrungen der Geschäftsführer und Mitarbeiter sind ein unerschöpflicher Erfahrungsschatz.“
CEO Thomas A. Baur blickt zuversichtlich nach vorne. „Zusammen mit den Neuaufnahmen in Finnland und Österreich im vergangenen Jahr, haben wir unsere Basis in Europa weiter ausbauen können. PackSynergy ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte im Bereich Verpackung und Logistik. Wir haben eine spannende Wachstumsstory und auch unser Halbjahresergebnis war sehr positiv. Im November werden wir zum ersten Mal eine eigene Verpackungstagung veranstalten, auf der wir Partner, Lieferanten und Branchenexperten zusammenbringen. Wir leben unsere Überzeugung, dass gerade mittelständische Verpackungsgroßhändler im Verbund mehr können und erfolgreicher sind. „Partnerschaften fördern“ ist ein Motto, das wir ganzheitlich umsetzen, zum Wohle unserer Partner, unserer Lieferanten und nicht zuletzt unserer Kunden.“
Über PackSynergy
Die PackSynergy AG ist der stärkste Verbund mittelständischer Verpackungsgroßhändler und Logistikexperten in Europa. Die derzeit 14 Mitgliedsunternehmen sind mit fast 30 Standorten regionale Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, den Niederlanden, Finnland, Schweden und Spanien.
Seinen Kunden bietet PackSynergy ein breites Sortiment an Packmitteln, Packhilfsmitteln, Geräten und Maschinen aus einer Hand. Zum Portfolio gehören darüber hinaus maßgeschneiderte Dienstleistungen zur Kostenreduzierung, Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung rund um Versand, Logistik und Transport.
1998 gegründet, vereint PackSynergy das langjährige Know-how und die Markterfahrung der Unternehmen Christer Nöjd AB, EDIT d.o.o., Eggink Verpakkingen, Embamat, GIGANT Verpackungstechnik GmbH, HORNA GmbH Verpackungen, Kopp-Verpackungen GmbH, Nette Papier GmbH, Pakkhaus Öhmann, Papier LIEBL GmbH, Servisbal Obaly, SSIM Verpackungen, Vogelei Verpackungen und Wepa Verpackungen GmbH.
11.08. 2015 - Deutliche Preiserhöhung für Wellenstoff und Testliner zum 01. Juli - von Kraftliner bereits zum 01. Juni 2015.
Auf Grund verschiedener Meldungen unserer Lieferanten möchten wir über die aktuelle Situation auf dem Papiermarkt informieren.
Aus verschiedenen Gründen, unter anderem durch Schwierigkeiten in der Produktion, Abverkauf großer Mengen in den Export, ist Wellenstoff und Testliner in leichteren Grammaturen extrem knapp geworden.
Preiserhöhungen in Höhe von 40€/to für Wellenstoff und Testliner, sowie 20€/to für Kraftliner sind die Folge.
Weitere Preiserhöhungen in gleicher Höhe wurden bereits angekündigt.
Viele Lieferanten können die Rohstoffpreissteigerungen nicht mehr kompensieren und passen Ihre Konditionen der Preisentwicklung an.
Wir sind bemüht die Preiserhöhungen abzufangen, können dies aber nicht garantieren.
Quelle: „Papier-und Pappemarkt Deutschland; AP-Packpapiere“) Heft 28.2015 sowie Heft 29.2015
07.08.15 - Informationen zur aktuellen Situation bei Klebebandhersteller
Nach dem Großbrand am 11.04.15 im Weiterverarbeitungszentrum der Fa. MONTA, wurden beide Beschichtungsanlagen Ende Juni in Betrieb genommen. Auch im Ferienmonat werden Großrollen produziert, um den Auftragsüberhang zu reduzieren und den Lagerbestand aufzubauen.Für andere Abmessungen stehen externe Schneidkapazitäten zur Verfügung. Ab September wird mit Hilfe der externen Converter das Standardlagersortiment wieder bestückt. Die Vorbereitungen für den Neubau der Klebebandschneiderei liegen im Plan, der Baubeginn steht unmittelbar bevor. Die Fertigstellung soll bis spätestens Ende des 1. Quartals 2016 erfolgen.
Quelle: Newsletter Monta vom 07.08.15
30.07.15 - Australien-Export - Packing Declaration
das Australian Government, Department for Agriculture, hat die Vorlagen für die "packing declaration" geringfügig geändert. Die Packing Declaration ist für Seefrachtsendungen ein Pflichtdokument.
Obwohl viele Australien-Exporteure die Erfahrung gemacht haben, dass sie Ihre Container problemlos mit der bisherigen Vorlage abwickeln konnten, möchten wir darauf hinweisen, dass bestimmte Importagenten offenbar darauf bestehen, dass die aktuelle Version verwendet wird.
Für den Fall, dass Sie in Ihrer Sendung nach Australien ausschliesslich die INKA-Paletten verwenden und auch sonst keinerlei Holzverpackung(Timber) oder "prohibited Packaging Material"(pflanzliches Material wie z.B. Hei, Stroh, etc.), sollten Sie beim Ausfüllen der Packing Declaration folgendes beachten:
Antwort bei A1: NO
Antwort bei A2a: NO
Frage Q3 bitte nicht beantworten!
Hier der Link zum Formular: http://www.agriculture.gov.au/import/general-info/co-reg/acceptable-docs
Quelle: Newsletter Inka vom 29.07.2015
07.05.15 - Polyethylen April 2015
Katastrophale Versorgungslage peitscht die Notierungen nach oben / Ethylen-Kosten werden zur Nebensache / Steigerungen auch im Mai / Noch schwacher Trost: Importanreize wiederhergestellt
Die Versorgungslage im europäischen PE-Markt war im April 2015 generell „eine einzige Katastrophe", wie es ein Teilnehmer der KI-Umfrage zu Protokoll gab. Die vielen Einschränkungen durch FMs, Drosselungen wegen Ethylenknappheit, Störungen und Wartungen hinterließen große Lücken in den Lagern. Und noch war das Preisniveau zu Beginn generell zu niedrig, um das Interesse etwaiger Importeure zu wecken. Mit der Kostenfrage – die Ethylen-Kontraktreferenz hatte um 55 EUR/t angezogen – hielt sich daher niemand lange auf. Unter klar dreistelligen Anhebungen kam kein Abnehmer weg, je nach Ausgangslage wurden auch Werte weit jenseits der +200 EUR/t erreicht.
Für den Mai zeichnen sich weitere Anhebungen ab. Die Ethylenreferenz legte zwar erneut „nur" um 80 EUR/t zu, gefordert werden jedoch abermals bis zu +200 EUR/t, womit wohl endgültig Rekordniveaus erreicht würden. Es ist in den nächsten Wochen weiterhin von enger Versorgung auszugehen. Jedoch sollte sich die Lage langsam wieder in Richtung Entspannung drehen. Die Rekordmargen bieten hohen Anreiz zur Produktion, und auch für Importeure ist im April ein ansprechendes Level erreicht worden. So sind denn auch bereits erste Lieferungen aus Nordamerika und Nahost avisiert, die allerdings terminlich Richtung Juni tendieren. Mit dreistelligen Steigerungen muss daher im Mai abermals gerechnet werden, auch wenn es vielleicht nicht ganz so viel wie im April werden dürfte.
Quelle: www.kiweb.de
07.05.15 - Kunststoffversorgung wird problematisch
Die dramatisch zugespitzte Lage bei der europäischen Versorgung mit Standard-Thermoplasten trifft die Kunststoffverpackungsindustrie in besonders hohem Maße. Die Branche stehe vor „sehr großen Problemen", meldet die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. (Bad Homburg; www.kunststoffverpackungen.de). Der laut aktueller IK-Umfrage im zweiten Quartal 2015 eigentlich beschleunigte konjunkturelle Aufschwung drohe massiv eingebremst zu werden, heißt es aus Bad Homburg.
Eine solche Situation wie zurzeit mit extremer Rohstoffverknappung und massiven Preisaufschlägen trotz relativ stabiler Kosten sei „noch nicht dagewesen", erläutert die IK. „Wie eine Epidemie" grassierten Force Majeure-Meldungen in den letzten Wochen europaweit, meist ohne detaillierte Informationen seitens der Hersteller. Diesen Umgang mit dem Begriff höhere Gewalt kritisiert die IK angesichts der existenzbedrohenden Lage vieler mittelständischer Branchenunternehmen stark. Man erwarte das insbesondere bei Kontrakt-Kunden seitens der Erzeuger immer wieder strapazierte „partnerschaftliche Verhalten" jetzt auch von ihnen selber. Die gesamte Wertschöpfungskette drohe nachhaltigen Schaden zu nehmen.
10.04.2015
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